Ablauf einer Supervisionssitzung:
Der Supervisand/die Supervisandin bestimmt das Thema und entscheidet auch, ob er/sie eine ihm/ihr vorgeschlagene Methode anwenden möchte. Die Situation des Supervisanden/der Supervisandin wird
während der Sitzungen ohne Handlungsdruck besprochen, reflektiert und mit verschiedenen Methoden analysiert.
Die Sitzungen knüpfen an das Ergebnis der vorangegangenen Sitzung an, um eine kontinuierliche Arbeit zu sichern. Regelmäßig findet eine Zwischenauswertung statt, in der die Ziele und das Vorgehen
überprüft und ggf. neu fokussiert werden.
Zeit und Kosten:
Eine Sitzung dauert in der Regel 45 Minuten. Einige Methoden benötigen jedoch etwas mehr Zeit und daher bietet es sich an Doppelsitzungen über 90 Minuten durchzuführen. So stehen dem
Supervisanden/der Supervisandin und dem Supervisor mehr Zeit zur Verfügung um intensiv am Thema des Supervisanden/der Supervisandin zu arbeiten. Den Rhythmus der Sitzungen (wöchentlich, alle
zwei Wochen, u.ä.) bestimmt der Supervisand/die Supervisandin in Absprache mit dem Supervisor.